Die Ursprünge des Kelims liegen in Afghanistan, Iran und in den Gebieten des Kaukasus. An Webstühlen fertigen seit vielen Jahrhunderten Nomadenfrauen die Teppiche. Der Kelim hat viele Einsatzmöglichkeiten. Zum Beispiel verwendet man ihn als Satteldecke, Wandschmuck, Sitzmatte oder Bodenbelag. Jedes Muster des Kelims erzählt seine eigene Geschichte, welche meist auf das Leben der Nomaden hinweist. Aufgrund seiner flachen Webart und der Herstellung aus 100% Wolle sind Kelims unempfindlich für Schmutz. Die feste Bindung und glatte Oberfläche verhindert ein Eindringen von Schmutz und Staub. Ein Kelim ist sehr robust und erreicht eine sehr lange Lebensdauer, die durchaus mehrere Generationen andauern kann. Je nach Region, in der der Kelim gefertigt wurde, unterscheiden sich die Herstellungsarten und die Muster, sowie die Farbkombinationen.
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